In einer kürzlich geführten Debatte hat die Außenministerin Annalena Baerbock dem Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz eine gewisse Tendenz zur Verantwortungszuschiebung für eigene Fehler vorgeworfen. Sie äußerte sich dahingehend, dass er nach dem Tabubruch im Bundestag nicht die Größe besitze, zuzugeben, dass er sich geirrt habe.